Ein wunderschönes Gebäude mitten in der Altstadt Roms und extrem beeindruckend. Nachdem der erste Besuch fehlschlägt – wenn man über Pfingsten nach Rom fährt muss man dann doch sogar mit Messen rechen..- war der zweite um so besser. Begleitet von obligatorischen und verzweilften PSCCCCCCCCCCCCCCCCCHT ! der gebeutelten Fachkräfte tappert man durch die riesige Kathedrale- ja denn trotz seiner eigenwilligen Form die stark an die Hewdigskathedrale erinnert ist es eine Kirche.  Leider ist es wie eigentlich überall in Rom verflucht voll und so fehlt einem ein wenig die sakrale Ruhe um all das in Muße auf sich wirken zu lassen.  Was ich mich fragte, war ob auch hier irgendwie eine Art Kalender versteckt ist, fällt doch durch das Licht am oberen Ende der riesigen Kuppel das Sonnenlicht und wandert den Tag über in der Kassettendecke herum. A propos, da haben die doch tatsächlich mit Regen gerechnet im alten Rom! Als ich da gerade langtappere merke ich eine kleine Pfütze mitten in der Mitte des Gebäudes und musste einfach eine der reizenden Touristenführerinnen fragen wie das mit dem Loch da oben wäre. Und in de Tat das Guckloch ist offen und das Wasser das hinunterfällt wird durch einen leicht schiefen beziehungsweise abschüssigen Boden in die Mitte des Gebäudes geleitet und dann abgeführt- WOW ! Einfach ein unglaubliches Gebäude, obwohl es von draußen schon ein wenig gelitten hat und man auf den puren Backstein. Dennoch war das beziehungsweise ist das Pantheon einer meinen Lieblingsorte in Rom geworden. Um die Ecke kann man auch in einem sehr guten Fachgeschäft bei Bedarf komplette  Papstoutfits oder Nonnenkleidung kaufen.

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In der Tat, schon vor langer Zeit gab es hier bereits einmal dank lieber Zusendungen Bilder aus der wunderschönen Hauptstadt Italiens- doch eigentlich war das ja Schmu, wenn man selber nicht da war sollte man auch nix schreiben. Um so besser, daß es nun jetzt kein Schmubilder gibt…nach ewiger Zeit war ich selber endlich in Rom . Es war definitiv zu lange den ROM muss man einfach mal gesehen haben.

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FELICIDADES a todos los mexicanos, viven en un país con problemas y dificultades pero sea como sea es maravilloso con todo el carino y calor de su gente.

un beso los extrano mucho!

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Wie stets nimmt man aus dem Urlaub ein Liedchen mit. Diesmal “Solo un Suspiro” ( Nur ein Seufzer) die Titelmelodie der aktuellen Seifenoper Abismos de Pasión, gesungen von den mexikanischen Pendants  von the Voice of Germany. Anders,kitschig….aber auch irgendwie schön gesungen von Oscar Cruz und Alejandra Orozco

…und für die freunde von nackter Haut und Action noch der originale Trailer

Olympia findet auch und heutzutage sicherlich vor allem in der Werbung statt,da mach auch das ferne Lateinamerika keine Ausnahme. Tage vor den Olympischen Spielen ging es dann los und jede dritte Werbung hatte olympischen Bezug. Ein gang besonders liebreizender Spot ist dabei der folgende. Viel Spaß!

Nur durch Zufall erkennt man auf dem Weg nach Tequesquitengo den Wegweiser zu einem der zentralen Schätze Morelos: der Hacienda Vista Hermosa. 1947 wieder restauriert und aus dem Dornröschenschlaf geweckt: Die Hacienda Vista Hermosa. Ein absolutes Traumanwesen mit mehreren Gebäuden und einem System unterirdischer Katakomben, in die man sich vor Angriffen der alten Herren des tlahuica-Landesflüchten konnte. Heute wird der geneigte Gast in dieser Oase der Harmonie mit herrlichem Essen, Ausritten und einem traumhaften Garten verwöhnt. 

Ein Ort mit einer über die Jahrhunderte gewachsenen Patina von Exotik,Geschichte und Noblesse.

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FELIZ NAVIDAD!

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…wie immer weit versteckt und doch den Weg wert…die zauberhafte Pyramidenstadt der Totonaken!

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Alles im Leben sind Kreise und so sollte uns auch eine der letzten Exkursionen erneut weit weg vom zentralen Hochland wieder in den Bundesstaat Veracruz führen. Statt wie vorgegeben 3,30h brauchten wir 5 Stunden bis zu unserem Ziel. Dennochvor allem für den Beifahrer ein Genuss, der Wechsel   der fast an Bayern erinnernden Hügel Pueblas hinab in die unglaublich üppige und tropisch-karibische Welt von Veracruz.